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09.02.24 –
Am Donnerstagabend kamen die GRÜNEN im Erzgebirge zu ihrer Nominierungsversammlung für die Landtagswahl im Huthaus in Annaberg-Buchholz zusammen.
Das Landtagsteam der erzgebirgischen Grünen umfasst eine Mischung aus bekannten und neuen Köpfen in der Region.
Im Wahlkreis Erzgebirge 1 (Region Stollberg) wurde Philipp Riese, Schienenfahrzeugkonstrukteur aus Zwönitz als Landtagskandidat nominiert.
Im Wahlkreis Erzgebirge 2 (Region Aue-Bad Schlema) wurde Uwe Kaettniß, Betriebswirt aus Lauter-Bernsbach aufgestellt.
Im Wahlkreis Erzgebirge 3 (Region Schwarzenberg) wurde Dunja Schulze, Psychologin aus Schwarzenberg nominiert.
Für den Wahlkreis Erzgebirge 4 (Region Annaberg-Buchholz) wurde die in Annaberg tätige Projektleiterin und Opernsängerin Nathalie Senf als Landtagskandidatin aufgestellt.
Im Wahlkreis Erzgebirge 5 (Region Zschopau/Marienberg) wurde Sebastian Walter, Verkehrswissenschaftler aus Niederwiesa, nominiert.
Nathalie Senf bewirbt sich zudem um einen aussichtsreichen Listenplatz auf der Landesliste der Bündnisgrünen. Schwerpunkte des grünen Landtagsteams sind der Einsatz für ein modernes Erzgebirge, das seine Erfolge für eine gute Daseinsvorsorge, im Naturschutz und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit weiter ausbaut.
Das Team der Grünen im Erzgebirge macht deutlich, dass Sachsen eine stabile demokratische Mehrheit braucht, die nur mit einer Regierungsbeteiligung der Bündnisgrünen gesichert ist. Nathalie Senf, Grünen-Landtagskandidatin im Wahlkreis Erzgebirge 4 sagte zu ihrer Bewerbung: „Ich möchte die Demokratie hier im Erzgebirge stärken und dafür sorgen, dass wir unser Zweitstimmenergebniss im Vergleich zur letzten Wahl mindesten verdoppeln. Demokratie bedeutet für mich: Bürgerbeteiligung, Freiheit in Kunst, Kultur und Bildung, Gewaltenteilung, Presse- und Meinungsfreiheit.“
Sebastian Walter, Grünen-Landtagskandidat im Wahlkreis Erzgebirge 5 sagte zu seiner Bewerbung: „Die Daseinsvorsorge im Erzgebirge steht für mich an erster Stelle. Das umfasst die medizinische Versorgung ebenso wie die Verkehrsanbindung der Region. Ich möchte mich für die Wiederanbindung von Marienberg an den Bahnverkehr einsetzen. Das magische Dreieck aus Naturschutz, Landwirtschaft und Tourismus müssen wir pflegen. Dafür möchte ich in den kommenden Jahren für das Erzgebirge arbeiten.“
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